Auf Wiedersehen in Mallnitz im Winter 2024/25!

Der Skiberg der Mallnitzerinnen und Mallnitzer sowie aller ihrer Gäste ist der Ankogel. Weit über die Grenzen hinaus bekannt als kleines und feines Skigebiet das mit Naturschnee und bei Neuschnee mit sicheren Tiefschneeabfahrten punktet. Auf den stets bestens präparierten Pisten haben Wintersportler noch ausreichend Platz und freie Fahrt für Ihre Carvingschwünge.

An der Talstation der Ankogelbahn befinden sich die Köfelelifte für Anfänger und den Miniclub für die ganz Kleinen. Kulinarisch und gastronomisch gibt es das Angebot der Jausenstation Raineralm, dem Gasthof Alpenrose und dem Ski Zirkus

An der Mittelstation der Ankogelbahn gibt es den Alpengasthof Hochalmblick wo Sepp und Heidi Gfrerer mit Familie und Team seit Jahrzehnten wirken. 

Knapp unter der Bergstation ist das Hannoverhaus des Alpenvereins wo Niklas Meibert seit Winter 2023/24 aktiv ist. 

Skigebiet Ankogelbahn Mallnitz mit dem Köfeleliften

Die Ankogelbahn ist üblicherweise von Weihnachten bis Ostermontag geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website 

Geschiche der Ankogelbahn Mallnitz

Seit 1966 bringt die Ankogelbahn in Mallnitz Winter für Winter unzählige Wintersportbegeisterte vom Talort Mallnitz zur Bergstation auf über 2.636 m Seehöhe. 

Man kann die Menschen gar nicht mehr zählen, die in Mallnitz in all den Jahren das Skifahren erlernt und genossen haben – ist die Ankogelbahn doch weit mehr als ein halbes Jahrhundert in Betrieb.

Sie haben Mallnitz und das Skigebiet Ankogel in ihr Herz geschlossen und erinnern sich gerne zurück. 

Der Talort Mallnitz hat im Lauf der Zeiten mehrfach seinen Charakter geändert – groß geworden mit der Erschließung durch die Eisenbahn ab 1909 – damit Bergsteigerdorf der ersten Stunde, dann ab der Eröffnung der Ankogelbahn Wintersport HotSpot mit pulsierendem Nachtleben mit Clubs, Discos, Live-Musik, den angesagtesten Hotels und Restaurants.  

Seit der Gründung des Nationalpark Hohe Tauern im Jahr 1981, dem Beitritt von Mallnitz 1986 und den bestehenden geologischen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen hat Mallnitz und die Ankogelbahn sich entsprechend seiner Anlagen enwickelt

Prospekt der Ankogelbahn Mallnitz aus den 1960er Jahren

Umbau der Ankogelbahn 1993 nach Übernahme durch Schultz Gruppe

Mit Übernahme der Ankogelbahn des Landes Kärnten durch die Schultz Gruppe wurde 1993 umgebaut und die Förderkapazitäten erweitert. In der unteren Teilstrecke (AlpenroseHochalmblick) wurde eine 30er Kabinen-Seilbahn durch eine 58er Kabinen Seilbahn ersetzt und in der oberen Teilstrecke wurde eine 45er Kabinenseilbahn durch eine mit einer Förderkapazität von 81 Personen ersetzt. Mit der oberen Teilstrecke alleine können 900 Personen pro Stunde befördert werden.   

Tatry Mountain Resorts (TMR) übernimmt 2019 das Ruder

Im Juni 2019 wurde der erneute Eigentümerwechsel des Skigebiets Ankogel von der Schultz-Gruppe und Hans Peter Haselsteiner zu dem börsennotierten slowakischen Tourismuskonzern TMR großer Medienaufmerksamkeit vollzogen: 

Generell sehen wir im Mölltaler Gletscher und der Ankogelbahn viel Potenzial für die Zukunft. Die Erfahrung in der vergangenen Saison als Vertriebspartner hat uns dazu überzeugt, dass wir aktiv herangegangen sind.

Auch im Sommer mehr als nur eine Aufstiegshilfe

In den Sommermonaten werden Wanderer und Bergsteiger mit Hilfe der Ankogelbahn innerhalb kürzester Zeit auf 2.636 Meter über dem Meer transportiert und können so ohne Anstrengung die beeindruckende, karge, felsige Welt des Alpenhauptkamms erleben. 

Der Nationalpark Hohe Tauern bietet Wildtierbeobachtungen entlang des Tauernhöhenwegs an. Mit der Kärtnen Card können alle Gäste dies zum Inklusivpreis erleben. 

Mallnitz als Urlaubsort

Bergsteigerdorf im Hochgebirge des Nationalpark Hohe Tauern. Kärntner Loipengütesiegel (25 km klassisch, 25 km Skating), Winterwanderwegen, Schneeschuhtouren, Skitourengebiet, Rodelbahn

Charakter von Mallnitz

Mallnitz ist es gelungen seinen ursprünglichen Charme zu bewahren, hat viele touristische Entwicklungen nicht mitgemacht und ist vor allem mit seinem IC-Bahnhof Mallnitz - Obervellach bestens für die Zukunft als nachhaltiger Tourismusort aufgestellt.
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