Bereits zum 20. Mal jährt sich das Nationalparkfest in Mallnitz. Bei uns wird die Tradition hoch gehalten und die Gemeinde Mallnitz, der Nationalpark Hohe Tauern und die vielen Vereine des Bergsteigerdorfs richten gemeinsam ein Fest aus. Festakt mit Bieranstich, Konzert der Trachtenkapelle Mallnitz, Auftritt der jungen Ankogler, Brauchtumsdarbietungen der Schuhplattler durch das Dorf, Auftritte auf der Hauptbühne am Dorfplatz, Siegerehrung der Traditionskapazunder, Live-Musik „The Lakeside Boys“
Wer auf Urlaub nach Mallnitz fährt, möchte nicht nur Natur erleben, sondern auch den Geschmack der Region entdecken. Bei unserer Hofladentour #1 – eine auch kulinarisch recht reizvolle Tour, die sich besonders gut mit dem Gravelbike erkunden lässt. Auf rund 11 km lernen wir Mallnitz kennen und können zusätzlich ehrliche, regionale Produkte direkt in unseren Rucksack packen.
Ehrlich. Regional. Kärntnerisch.
Mallnitz liegt im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern – und genau dort entstehen viele Produkte, die das Prädikat „echt und unverfälscht“ verdienen. Die Kärntner Küche ist einfach, aber herzhaft: Ob Kaspressknödelsuppe, Kärntnernudel oder eine selbst zusammengestellte Jause aus den Hofläden – hier lässt sich Urlaub mit gutem Geschmack verbinden.
Wer gerne nachhaltig isst, regionale Produzenten unterstützt und wissen möchte, woher das Essen stammt, ist in Mallnitz goldrichtig. Die Höfe arbeiten im Einklang mit der Natur und bieten ihre Produkte entweder direkt vor Ort oder über kleine Verkaufsecken an.
Diese Hofläden und Geschäfte um Mallnitz haben wir bei unserer ersten Tour besucht
Bäckerei Kniesek – Frisches Brot, original Mallnitzer Bauernbrot, Gebäck und traditionelle Backwaren aus der Region
Tradkasten – Regionale Spezialitäten, auch ideal für Geschenke und Andenken
Rabischnig Hof – Produkte aus eigener Landwirtschaft, weitere Verkaufsecke im Sportcafé.
Maggonig Hof – Selbstgemachtes Brot und frische Milch. Im Melkstadl – der Maggonighütte – am Weg ins Seebachtal wird täglich gemolken.
Saupper Hof – Fleisch, Wurst, bäuerliche Feinkost, Spinatknödel, Kärntnernudel – direkt vom Hof auf ~1450 m
Alles für die Jause oder ein schönes Essen im Apartment
Viele der Produkte eignen sich hervorragend für die einfache Zubereitung in den Apartments Hohenberger. Eine Kaspressknödelsuppe am Abend nach der Tour, Kärntnernudel mit zerlassener Butter und einem knackigen Salat, oder einfach eine Jause mit frischem Brot, Speck und Käse – mehr braucht es oft nicht, um glücklich zu sein.
Die Route: Genuss auf zwei Rädern
Die gesamte Route ist asphaltiert, gut beschildert und ideal um Mallnitz kennenzulernen – perfekt für einen halben Tag oder Sommerabend auf dem Bike, mit vollem Geschmackserlebnis.
Bei Apartments Hohenberger stellen wir unseren Gästen Räder kostenlos und ohne Haftung zur Verfügung. Die Mountainbikes haben Rahmenhöhen von S bis XL. Sollten Sie einmal vergriffen sein oder die Größe nicht passen, gibt es über unser Alpine Pearls Mountainbikes kostenlos für einen Tag bei Wolligger Sports. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit ein e-Gravelbike für ca. 180 cm große Menschen zu testen. Unsere Räder sind alle von unserem Fahrradpartner in Lienz – fitstore24.com
Am 3. Mai 2025 durfte ich Günther Schwärzler das erste Mal beim Wegemachen begleiten. Der Wegereferent des Alpenverein Mallnitz ist ein Kenner der Wege, der Natur und der Geschichte von Mallnitz – ein interessanter Gesprächspartner.
Die gepflegten Wanderwege, die wir und unsere Gäste nutzen, sind das Ergebnis kontinuierlicher Arbeit. Ohne regelmäßige Kontrolle, Ausbesserung und Markierung würden viele Routen rasch zuwachsen, gefährlich werden oder schlicht unpassierbar sein.
Das Wegenetz in und um Mallnitz bietet Spaziergängern, Wanderern und Bergsteigern rund 150 km Wanderwege in drei verschiedenen Höhenlagen. Deshalb bleibt Mallnitz als Urlaubsort für alle Könnerstufen über Jahre interessant.
Start um 09:00 beim BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz
Bestens gelaunt und mit gutem Schuhwerk, Jause und diversen Werkzeugen ausgestattet treffen wir uns beim BIOS Nationalparkzentrum in Mallnitz und marschieren Richtung Einstieg Weg 139 im Ortszentrum von Mallnitz. Beim Zustieg Margarethen Pavillon beginnt unsere Arbeit und wir haben vor heute bis zum „Lempaleboden“ zu kommen. Der Weg 139 ist einer der Wege der die Häusleralm, das Lonzaköpfl und viele andere Touren erschließt:
Die Wegearbeit ist ein stiller Garant für Sicherheit, Orientierung und Qualität im alpinen Raum. Sie schützt nicht nur Wandernde vor Unfällen, sondern auch die empfindliche Natur – denn klar definierte Wege verhindern, dass sich Besucher unbewusst in sensible Gebiete verirren oder Trittschäden verursachen.
Der angesagte Regen hat uns doch noch erwischt. Zufrieden mit unserem Tagwerk sind wir nach ~8h wieder im Tal.
Nun ist ein Teil des Alpenvereinswegs wieder hergerichtet – ich freue mich darauf das nächste Mal mit Günther unterwegs zu sein.
Was viele nicht wissen: In Regionen wie Mallnitz wird diese Arbeit großteils ehrenamtlich vom Österreichischen Alpenverein (ÖAV), den Sektionen des Deutschen Alpenvereins (DAV), der Gemeinde Mallnitz und dem Nationalpark Hohe Tauern getragen – ein Einsatz, der im Hintergrund passiert, aber für das Wandererlebnis unverzichtbar ist.
Günther sucht immer wieder Helfer:innen – melde Dich bei Ihm, es ist eine sinnvolle Arbeit und zugleich ein Erlebnis.
Videotip - macht Lust auf's Wandern
Peter Angermann, ehemaliger Geschäftsführer des OeAV Kärnten beschreibt das vielfältige Wegenetz (~150 km) in und um das Bergsteigerdorf Mallnitz.
Vielleicht haben wir noch eine Ferienwohnung für Sie frei – machen Sie gleich eine Suchanfrage.
Leider offline – weiter unten auf dieser Seite haben wir eine andere Dokumentation zur Hochalmspitze verlinkt – sie ist weltweit bis 2. Juni 2025 verfügbar.
Die „Land der Berge“-Neuproduktion „Im Reich der Tauernkönigin“ richtet den Fokus auf die Kärntner Hochalmspitze im Antlitz der Jahreszeiten. Beleuchtet werden zudem die besondere Historie dieser Region, ihre Menschen, die Geschichte des Alpinismus sowie die einzigarte Flora und Fauna.
Die Hochalmspitze wird von vielen als architektonisch schönster Berg Kärntens angesehen. Sie stellt mit ihren 3.360m den höchsten Berg der Ankogelgruppe in den Hohen Tauern dar. Eine Dokumentation von Leopold Fuchs 43:58 jetzt schauen